Das team


Im Herzen des Salzburger Landes sind wir groß geworden und dort sind wir tief verwurzelt. Unsere Aufgabe ist es unsere Heimat mit all ihren Facetten unseren Gästen näher zu bringen. Dazu braucht es ein verlässliches Team und auf dieses sind wir stolz. Für uns geht das „WIR“ nämlich um einiges weiter: Jeder Gast soll sich als Teil dieser Familie fühlen. Sind unsere Gäste nach Ihrem Aufenthalt in dieser Familie angekommen, haben wir unsere Aufgabe erfüllt.

Unser Team wünscht aufregende und natürlich entspannte Tage in Zell am See-Kaprun.

Alexander Heitzmann

COO

“Als Bergkind in Zell am See geboren, arbeiten wir für unsere Gäste mit dem Motto von den Bergen das Beste. Genauso wie bei einer Bergtour braucht es perfekte Vorbereitung und eine reibungslose Ausführung. Ein Gipfelsieg ist für mich vergleichbar mit dem Gefühl, wenn unsere Gäste nach aufregenden Tagen wieder glücklich und entspannt abreisen. Diese Aufgabe gibt mir Erfüllung und den Antrieb jeden Tag das Beste zu geben.”

Vera

Fairy goodmother

“Wenn man den Tag mit einem Lächeln beginnt, dann geht die Sonne über den Bergen von Zell am See-Kaprun auf. Das Leben ist zu kurz, und der Urlaub sowieso, um nicht jeden Tag in vollen Zügen zu genießen. Ein positive Einstellung und die nötige Motivation gibt uns jeden Tag die Energie für unsere Gäste dazu sein.”

Thomas

Facility management

“Mögen die Wünsche unsere Gäste noch so anspruchsvoll sein: Wir arbeiten nach dem Motto geht nicht, gibt’s nicht. Die Hardware ist dabei neben der Software mindestens genauso wichtig. Ich versuche jeden Tag das Beste aus beiden Welten zu verbinden.”

Lukas nindl-leitgöb

CEO

“Wir haben Gastfreundschaft in unserem Blut. Zwischen Berg und See aufgewachsen, wissen wir was unsere Region ausmacht; Wasser, Luft und Erde. Geerdet sind wir, Luft und Wasser brauchen wir zum Leben und das bekommen unsere Gäste auch in reinster Form. Als meine Großeltern in den 1950er die ersten Gäste am Fuße des Kitzsteinhorn empfangen haben war es wahrscheinlich schon vorprogrammiert, dass ich 70 Jahre später diese Tradition fortführen darf.”